Künstliche Intelligenz (AI) ist keine Zukunftsvision mehr – sie verändert bereits heute Unternehmen weltweit. Während grosse Konzerne AI-Technologien systematisch nutzen, stehen viele Mittelständler noch vor der Herausforderung, AI gewinnbringend einzusetzen.
Eine aktuelle Umfrage von Swiss Export, Kearney und der Raiffeisen-Bank unter 600 Schweizer KMU zeigt ein differenziertes Bild der AI-Nutzung:
Diese Pilotprojekte konzentrieren sich häufig auf repetitive oder wenig wertschöpfende Tätigkeiten. Durch den Einsatz von AI können Mitarbeitende mehr Zeit für strategische Aufgaben, Kundeninteraktionen und Innovationen gewinnen.
Unternehmen, die frühzeitig AI-Anwendungsfälle testen und erfolgreiche Lösungen in ihre Prozesse integrieren, sichern sich langfristige Wettbewerbsvorteile.
Trotz der Vorteile stehen viele Unternehmen vor Herausforderungen bei der Einführung von AI:
Unternehmen müssen daher gezielt Strategien entwickeln, um diese Hürden zu überwinden und AI sinnvoll in ihre Prozesse einzubinden.
Eine Umfrage der Universität St. Gallen unter 1.000 Wissensarbeitenden in der Schweiz ergab:
„Datenschutz – denn durch die einfache Zugänglichkeit von AI-Tools landen sensible Daten schnell im Internet.“
Diese Aussage unterstreicht eine der grössten Herausforderungen für Unternehmen. Eine unkontrollierte Nutzung von AI-gestützten Plattformen kann zu erheblichen Sicherheitsrisiken führen. Unternehmen müssen daher klare Richtlinien für den Einsatz von AI aufstellen, um Datenschutzrisiken zu minimieren.
Mit AI-Agenten können Contentprozesse bereits heute teilautomatisiert werden. Sie generieren nicht nur Inhalte, sondern arbeiten Aufgaben in Teilschritten ab und „denken“ in Arbeitsabläufen. Dies ermöglicht eine effizientere Verarbeitung und optimierte Prozessketten in Unternehmen.
Unternehmensweite AI-Agenten sind spezialisierte Systeme, die autonom Aufgaben übernehmen, Prozesse optimieren und interaktiv mit Nutzern agieren. Sie lassen sich mit Prompt Engineering und datenbasierten Anpassungen erstellen und automatisieren Content-Prozesse, verbessern die Kundenkommunikation und unterstützen Geschäftsentscheidungen. Durch eine entsprechende Systemarchitektur und Datenverarbeitung in einem Schweizer Rechenzentrum bieten sie hohe Datensicherheit und schaffen einen kontrollierten Raum. Damit geben sie den Mitarbeitenden das, was sie aus dem Internet gewöhnt sind. Unternehmen wie Klarna haben gezeigt, dass durch den Einsatz von unternehmensweiten AI-Agenten bis zu 700 Stellen im Kundenservice ersetzt und Marketingkosten um 25 % gesenkt werden konnten. Unternehmen, die unternehmensweite AI-Agenten strategisch in ihre Geschäftsprozesse integrieren, sichern sich langfristige Wettbewerbsvorteile.
Unternehmen, die gezielt auf AI setzen, profitieren von höherer Effizienz und besserer Marktpositionierung. Laut McKinsey steigern Unternehmen, die AI für personalisierte Strategien nutzen, ihren Umsatz um 10 bis 15 %. Gleichzeitig ermöglicht AI eine tiefere Analyse von Kundendaten und eine präzisere Zielgruppenansprache.
Diese Aussage bringt die digitale Transformation auf den Punkt. Unternehmen und Mitarbeitende, die AI aktiv einsetzen, werden langfristig erfolgreich sein. Wer hingegen die Chancen der AI ignoriert, riskiert, den Anschluss an den Markt zu verlieren.
Die Analyse zeigt klar: AI ist Realität und bietet enorme Chancen. Unternehmen, die AI gezielt einsetzen, profitieren von Effizienzsteigerungen, besseren Entscheidungen und neuen Lernmodellen. Wer jedoch zögert, riskiert den Anschluss an die Konkurrenz.
Gerade für KMU ist es entscheidend, eine klare Strategie für die Implementierung von AI zu entwickeln. Die Zukunft wird nicht von der Frage bestimmt, ob AI genutzt wird – sondern wie. Swiss AI Inside hat sich spezialisiert auf das Design, den Aufbau sowie den Betrieb von unternehmensweiten AI-Agenten im SaaS-Modell. Darüber hinaus bietet Swiss AI Inside Services an, die Unternehmen auf dem Weg zur erfolgreichen AI-Integration begleiten und sie für die Zukunft rüsten.
Quelle: Die Inhalte basieren auf Informationen aus der Handelszeitung.